Über Buddha Paintings
Die Schweiz ist ein Land mit einem sehr hohen Wohlstand, vielleicht sogar das Land mit dem höchsten Wohlstand überhaupt. Im Vergleich zu anderen Ländern haben wir hier alles.
In Länder wie Kambodscha ist dies anders. Die Armut ist dort gross, das Bildungsniveau tief und die Chancen aus diesem Umfeld herauszukommen sind oftmals schlicht gleich Null.
Möchte man von unserem Teil der Welt aus Unterstützungshilfe leisten, so geht dies meistens über eine bekannte Hilfsorganisation wie Amnesty International, das Rote Kreuz, World Vision, UNICEF und andere Institutionen. Die Absichten dieser Organisationen sind sicher aufrichtig, dennoch wissen wir, dass leider auch in diesen Grossorganisationen ein erheblicher Teil der Spendengelder in der Administration versanden. Es ist zudem auch für Amnesty International und Co. eine grosse Herausforderung die Unterstützungsbeiträge an der Korruption, welche oftmals in Drittweltländern herrscht, vorbei zu schleusen.
Aus diesen Gründen haben wir uns die Frage gestellt, wie wir direkt, ohne Verwässerung jungen Menschen wie Lee helfen könnten? Nach der ersten Phase, wo wir Lee ein Packet mit nützlichen Utensilien gesendet haben, kam es schliesslich zur Idee von Buddha Paintings.